Projekte
Adaptive Bildungskontexte
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TeWiPrax
Im Projekt TeWiPrax entwickeln und erproben Wissenschaftler*innen und Lehrkräfte aus der Forschungsgruppe „Sprachförderung/ Mehrsprachigkeit“ des Programms „Campusschulen“ gemeinsam Materialien, die Schüler*innen der Sekundarstufe beim Verstehen von naturwissenschaftlichen Texten unterstützen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung des bildungs- und fachsprachlichen Wortschatzes.

LeITEr
Im Rahmen des Projekts LeITEr wird eine schulbasierte Intervention für 4. und 5.-Klässler*innen entwickelt und evaluiert, die die Vermittlung von Lesestrategien mit Strategien der Emotions- und Motivationsregulation verbindet.

LEECHI
Das Ziel des Projekts besteht darin, mithilfe moderner Technologien, darunter tragbare Geräte und Deep-Learning-Modelle, besser zu verstehen, wie Informationen in der natürlichen Umgebung von Kindern verbreitet und von kleinen Kindern aus ihrer Ich-Perspektive erfasst werden.

Wurmloch
Die Idee des „Wurmlochs“ wird im Genre Science-Fiction häufig dazu verwendet verschiedene Dimensionen einer Handlung konkret zu machen.
In dieser Pilotstudie mit Vor- und Grundschulkindern versuchen wir diese Idee auf die Entwicklung von Bedeutungswissen zu übertragen.
Wie stehen zum Beispiel Umgebungswechsel mit der Entwicklung von Bedeutungswissen in Verbindung?

MemoKid 2.0
Wir untersuchen, inwiefern strategisches und zufälliges Lernen die Effizienz der Gedächtniskonsolidierung von Ereignissen über die Zeit modulieren könnten. Darüber hinaus untersuchen wir, wie dieser Prozess sich zwischen Kindern und jungen Erwachsenen unterscheiden könnte.

EMMA
Das Projekt EMMA untersucht, welche Emotionen Kinder nach Misserfolgen berichten, wie Kinder ihre Ziele nach Misserfolgen anpassen und welche Rolle Emotionen und die Bewertung des Misserfolgs bei der Zielanpassung spielen.

Vari
Das Projekt untersucht, wie Kinder im Vorschulalter mit Variation in der Sprache umgehen. Der inhaltliche Fokus liegt auf dem Erwerb von Adjektiven wie groß, sauber oder gelb. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zu der Frage, wie Kinder die grammatischen Regeln ihrer Erstsprache und die Bedeutung von Äußerungen erwerben können, wenn der sprachliche Input nicht eindeutig ist.

DigitLern
Im Projekt DigitLern soll erforscht werden, welche Chancen und Herausforderungen sich beim (digitalen) Lernen und Lehren auf Distanz während der Corona-Pandemie bei Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten ergaben.

LEGA
Das Projekt LEGA untersucht die Lesestrategieanwendung von Kindern im Grundschulalter. Dabei wird die Verwendung von Lesestrategien zwischen Klassenstufen verglichen sowie in Beziehung zu vorhandenem Wortschatz und Kontextinformationen gesetzt. Ziel ist es, mehr darüber herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen effiziente (Abruf-)Strategien, die für das flüssige Lesen von hoher Bedeutung sind, verwendet werden und wie diese Anwendung unterstützt werden kann.

WieSeL
Das Projekt WieSeL beschäftigt sich mit der Selbstregulationskompetenz von Lehrkräften. Im Fokus steht dabei die Frage, welche Aspekte professioneller Kompetenz von Lehrkräften eine Förderung von Selbstregulation beim Lernen bei Schulkindern unterstützen.