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Projekte

Adaptive Bildungskontexte

Die Projekte des Forschungsbereiches „Adaptive Bildungskontexte“ legen den Fokus auf die Entwicklung und Evaluierung adaptiver Lernmaßnahmen.

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IGEL

Ziel des Projekts IGEL ist es, verschiedene Unterrichtsmethoden individueller Förderung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen zu evaluieren.

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iLearn

Dieses Projekt untersucht die Wirksamkeitspotenziale einer computerbasierten Lernverlaufsdiagnostik für die spezifische Förderung des Schriftspracherwerbs von Kindern mit Leseschwäche. Die Lernverlaufsdiagnostik ermöglicht eine Adaption des Lehrens an den individuellen Lernfortschritt von Schülerinnen und Schülern.

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InSe

Das Projekt untersucht, inwiefern Tests und Items dazu in der Lage sind, Effekte von Schule und Unterricht zu erfassen.

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LeA-Training

Das Projekt LeA-Training untersucht ein Trainingsprogramm zur Steigerung der Leseflüssigkeit. Ziel ist es, Bedingungen zu identifizieren, unter denen es im Training zu Verbesserungen der Leseleistung kommt. Dadurch kann das Programm langfristig möglichst effektiv für Kinder mit Leseschwierigkeiten eingesetzt werden.

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LexPro Training

Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Wortverarbeitung bei Kindern mit Leseschwierigkeiten mithilfe computergestützter Lesetrainings.

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LONDI (vormals OnDiFoe)

Im Projekt LONDI wird eine Online-Plattform zur Diagnostik und Förderung von Kindern mit hartnäckigen Schwierigkeiten beim Erwerb von Lesen, Schreiben und/oder Rechnen entwickelt. Dieses Tool soll evidenzbasierte Informationen und Materialien zum Screening, zur individuellen Diagnostik und zur Förderung beinhalten.

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LONDI 2

LONDI ist eine Online-Plattform zur Diagnostik und Förderung von Kindern mit Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten. Das Verbundvorhaben LONDI 2 erforscht, wie die Online-Plattform nutzbar gemacht werden kann und evaluiert diesen Prozess. Ziel ist es, die Plattform weit zu verbreiten und eine effektive sowie nachhaltig wirksame Nutzung zu ermöglichen – insbesondere an Grundschulen, aber auch in der Therapie und durch Eltern.

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MatheMat

Im Projekt MatheMat werden Handlungen von Lernenden an vergleichbaren digitalen und analogen Materialien untersucht, um die den Handlungen zugrundeliegenden mathematischen Deutungen zu rekonstruieren. Es wird der Frage nachgegangen, welche mathematischen Deutungen die Lernenden an den vergleichbaren digital und analog gestalteten mathematischen Situationen vornehmen und ob sich Unterschiede beobachten lassen, die durch das Material bedingt sind. Auf Grundlage der Ergebnisse der im Projekt durchgeführten Analysen sollen Empfehlungen für den Einsatz von digitalen und analogen Materialien in mathematischen Lernsituationen gegeben werden können.

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MeBis

Das Projekt MeBis untersucht den Umgang mit und Einstellungen zu Mehrsprachigkeit bei Kindern, Eltern und Lehrkräften in der Grundschule, insbesondere hinsichtlich der Nutzung mehrerer Sprachen – einerseits zum Lernen im häuslichen Umfeld sowie beim Vorlesen und andererseits im Unterricht mit einem spezifischen Fokus auf Grammatik und Sprachvergleiche.

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meRLe

Das Projekt meRLe untersucht die Förderung der Deutsch-Lesekompetenz durch mehrsprachigkeitssensibles Reziprokes Lehren im Grundschulunterricht.

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