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Projekte

Adaptive Bildungskontexte

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Adaptive Bildungskontexte

GeKiSch

Das vorliegende Projekt untersucht die Bedeutung niedrigschwelliger Beschulungs- und Lernangebote in Hessischen Erstaufnahmeeinrichtungen für den Entwicklungs-, Lern- und Integrationsprozess von Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, die psychosozialen Bedürfnisse der Kinder in der Entwicklungsphase des Schulalters und schließlich die Herausforderungen für die pädagogische Praxis im schulischen Kontext herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis zu formulieren.

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Adaptive Bildungskontexte

Young Children’s Worlds

In dem Projekt wird ein Fragebogen entwickelt, mit dem das Well-being von Kindern zwischen 6 und 8 Jahren quantitativ erhoben werden kann. Die Studie wird parallel in Südafrika und Israel durchgeführt.

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Professionalisierung

KoPaS

Da die Grundschule insbesondere vor dem Hintergrund von Flucht- und
Zuwanderungsbewegungen mit einer wachsenden Anzahl an Kindern mit unterschiedlichen
Lernausgangslagen unter sprachlicher Vielfalt umzugehen hat, sind entsprechende unterrichtsbezogene
Ansätze, welche eine fächervernetzende, themenbezogene und differenzierende Sprachförderung
umsetzen, besonders relevant. Im Mittelpunkt des Projekts steht somit die individuelle Förderung von
Grundschulkindern unterschiedlicher Lernausgangslagen und Herkunftssprachen durch die professionell
Beteiligten am schulischen Ganztag sowie die Gewinnung von Erkenntnissen zu Effekten der
Unterrichtsgestaltung hinsichtlich der individuellen Entwicklung der Schüler:innen.

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Adaptive Bildungskontexte

DigitLern

Im Projekt DigitLern soll erforscht werden, welche Chancen und Herausforderungen sich beim (digitalen) Lernen und Lehren auf Distanz während der Corona-Pandemie bei Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten ergaben.

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Adaptive Bildungskontexte

meRLe

Das Projekt meRLe untersucht die Förderung der Deutsch-Lesekompetenz durch mehrsprachigkeitssensibles Reziprokes Lehren im Grundschulunterricht.

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Individuelle Entwicklung

MoBiLe

Im Projekt wird untersucht, welche Rolle sprachliche Prozesse und exekutive Funktionen für die kognitive und schulische Entwicklung im Grundschulalter spielen. Der Fokus liegt dabei auf dem Vergleich monolingualer und bilingualer Kinder (vor allem solchen mit Migrationshintergrund), die sich häufig sowohl bzgl. sprachlicher Fähigkeiten als auch bzgl. des Schulerfolges voneinander unterscheiden.

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Individuelle Entwicklung

World Vision Kinderstudie

Was bedeutet es als Kind in Deutschland aufzuwachsen? Um dies aus einer kindlichen Perspektive heraus zu erforschen, werden Kinder als Akteure ihrer Lebenswelt quantitativ und qualitativ zu den Themenschwerpunkten zum kindlichen Wohlbefinden, zu Kinderarmut in Form von Mangelerfahrungen, zu Gerechtigkeit als auch zu Flucht und Migration befragt.

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Adaptive Bildungskontexte

EDUCAREplus

Das Projekt EDUCAREplus zielt auf ein besseres Verständnis für das Zustandekommen und die Beständigkeit ungleicher Erfolgschancen von Kindern im Bildungssystem ab. Im Fokus stehen dabei die milieuspezifischen bildungsbezogenen Selbstsichten und Praktiken der relevanten Akteure: Kinder, Eltern, pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Lehrkräfte an Grundschulen.

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Adaptive Bildungskontexte

Children’s Worlds

Ein internationales Projekt zu den materiellen, sozialen und kulturellen Bedingungen guten Aufwachsens und fairer Bildungs- und Teilhabechancen aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen.

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Individuelle Entwicklung

META-EF TRAIN

Das Projekt untersucht die Effekte metakognitiven Trainings exekutiver Kontrollfunktionen bei Kindern mit niedrigem sozioökonomischen Status. Von besonderem Interesse sind dabei Effekte auf schulische Fähigkeiten. Es werden Kinder aus Deutschland und Schottland in zwei Altersgruppen (4-6 und 8-10 Jahre) untersucht, um festzustellen, ob es Entwicklungsphasen gibt, in denen kognitive Trainings besonders effizient sind.

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